Sonntag, 20. September 2009

torrevieja-almeria

heute geht es von torrevieja kurs almeria und weiter malaga. himmel bedeckt, regen angesagt, nicht so toll. in 2 tagen erwarten wir starkwind aus NO. Wir werden dann geschützt abwarten.

Samstag, 19. September 2009

palma-calpe



ab palma mit neuer crew: stephan, rudi, gregor, andy und wolfgang (siehe photo). ab 16.09. 16.00, erste nacht bereits viel wind und gewitter, dann sturmwarnung, 35 kn wind, welle 4 m, reiten dahin und am 17.09. nach calpe hinein, ziemlich spannend, reffleine von genua gerissen, relingsstützenfuss gibt w.o. bleiben in calpe bis 19.09. laufen um 12.00 aus kurs malaga, alles paletti.

Freitag, 11. September 2009

palma de mallorca
















carloforte-palma





















4 tage carloforte, der mistral flaut ab, die welle aus nord bleibt stehen. wir kosten uns durch jegliche art der tunfischzubereitungen. Am 5. september legen wir ab, wellen querab bis 3,5 m lassen die coconut und uns kräftig rollen (speziell nächtens in den kojen). so geht es in 2 1/2 nächten und 2 tagen nach mallorca. des capitanos oberer schneidezahn verabschiedet sich in die unterlippe. dann anlegen an der tankstelle der marina real club nautico um 24.00, verlegen um 02.00 (lästiger marinero) ans wartequai, morgens, 09.09. anmeldung in der capitania, an die moorings, wäsche und uns gründlich waschen, abends super essen mit rudi in der innenstadt. 10. september früh auf zum flughafen, zurück nach münchen und innsbruck, die erste etappe ist geschichte. super war's und am 16.09. geht es weiter mit neuer crew!

Freitag, 4. September 2009

weitere photos






griechenland good by, welcome italia
anstrengende nachtwache








ustica

Donnerstag, 3. September 2009

photos


ein müder vogel auf rast




sonnenauf- und untergang







messina, handelshafen

die crew




niko, thomml, tomas und el capitano bei unterschiedlichen tätigkeiten an bord


Mittwoch, 2. September 2009

ustica-carloforte

nachdem wir am 28.08. um 0.00 in griechenland gestartet sind, durchs ionische meer kreuzten, am weg zum südlichsten punkt italiens nur versandete häfen (rocella ionica, saline ioniche) passierten, schließlich bei messina skylla und kharibdis trotzten (keine circe herum), durch die aeloischen inseln den stromboli nachts nicht sahen, ustica besuchten (die gebeine der 6000 t toten carthager nicht fanden) wohl aber sehr guten chardonnay in der einzigen bar sind wir jetzt in sardinien angekommen (02.09., 730 nm, ca. 100 std maschine, einiger diesel und rotwein verbraucht). jetzt bleiben wir, der mistral wird in carloforte abgewehrt. wahrscheinlich gehts am sonntag weiter nach mallorca.