Giardini Naxos, Blick nach Taormina
Rocella Ionica, extrem flach und versandet
Le Castella
Ciro Marina
Am 20. ging es von Ciro nach Sibari, allerdings war die Einfahrt zu, wir mußten zurück nach Corigliano, einem schmutzigen Industriehafen, wo uns die Polizei aufsuchte und uns stündlich in der Nacht besuchte und bewachte, witziges Gefühl. Dann ging es in die Mitte der Stiefelsohle in die fantastische Marina di Policoro, eine unglaubliche Anlage mit moderner Marina, Hotel, Eigner-Chalets mit eigenem Anlegeplatz und geplant noch ein Golfplatz, unglaublich in dieser Umgebung.
Abendstimmung Corigliano
Bohrinsel Calabria
Policoro
Am 26. Juni segeln wir weiter, nach Basilicata wollen wir wieder einmal zurück. Kurs Gallipoli, ein wirkliches Muß auf eigenem Kiel. Wir legen in der kleinen Marina Darsella Fontanelle an und besichtigen Gallipoli: Tolle Befestigungsanlage, reizvolles Ambiente, Altstadt und Neustadt und ein sensationeller Fischmarkt: Wir essen frische Austern, Fassolari, Tartuffi, einfach super, vom Fischer auf seinem provisorischen Tisch in Schüsseln, lebend, frisch, aufgeknackt, etwas Zitrone und Weisswein. Gallipoli und Cefalù sind das Muß auf dieser Reise, dazu freundlichste Leute!
Ansteuerung Gallipoli
Fassolari - die besten!
Fischmarkt
Festung
Gallipoli alt und neu
frische Muscheln - ein Genuss!
Wir verlassen Gallipoli, Kurs Sta Maria de Leuca, der letzte Hafen am Stiefelabsatz. Um 3.00 früh ab, Kurs Korfu, mittgas vorbei an Othoni und Mathraki, um 17.00 Gouvia Marina. Kurz vor der Einfahrt im Flachwasser erwischt uns ein Hagelsturm, 40 Knoten, keine Sicht, Hagelschloten 5cm Durchmesser, wir legen an der Aussenmole mit dem Heck an, ziemlich fertig aber geschafft! Wir sind zurück in Griechenland, 95 Meilen von Italien herüber zur Gouvia. Am 2. Juli geht es schließlich über Paxos/Gaios und Preveza zurück nach Lefkas und Nidri. Wir sind angekommen, wir sind zurück!
Nidri, 4. Juli 2013
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